Hurra, es war endlich wieder Kindertag ! Fünf lange Monate ohne Kindertag liegen hinter den Kindern und dem Team der Lukasgemeinde – entsprechend groß war die Wiedersehensfreude am Samstag, den 29. August. Natürlich wurde der Kindertag entsprechend den AHA-Regeln gefeiert – und Pfarrerin Sabine Sauerwein war erleichtert, wie unkompliziert die Kinder das Hygienekonzept in die Tat umsetzten und dass gleich schon wieder 14 Kinder zum Kindertag kamen! Nachdem alle eingetroffen waren, ging es zu einem kleinen Spaziergang in die Gärten ans Bohnenfeld von Bauer Steinmetz. Zack, die Bohne – unter diesem Motto stand der Kindertag und die Kinder waren aufmerksam
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Posts by Stefanie Eichler
Kinderchor Crescendo probt wieder regelmäßig
Kinderchor Crescendo probt wieder regelmäßig Nach dem Ende der großen Ferien hat der Kinderchor Crescendo bunt und farbenfroh nach der pandemiebedingten Pause wieder Fahrt aufgenommen. Mit herbstlich bunten Farben ging es in den ersten Wochen unter anderem um den „Tanz der Fische“ aus dem Musical der Regenbogenfisch sowie das Lied um die Regenbogenfarben, die nun neu im Programm sind. Jahreszeitengemäß haben die jungen Sängerinnen und Sänger Bekanntschaft mit Herrn Bsst geschlossen, der nun nach und nach die Bäume einfärbt. Auf die älteren Kinder wartet darüber hinaus noch das Lied über eine „verkehrte Welt“. Die Proben zum geplanten Musical „Kwela, Kwela“
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Gottesdienste – anders, aber gut!
„Einfach anders – aber gut“ so wird in Zeiten der Corona-Epidemie der Gottesdienst in der Lukasgemeinde gefeiert, jeden Sonntag um 10 Uhr in unserer schönen Domkirche. Dazu laden wir herzlich ein. Eine Voranmeldung ist nicht nötig! „Wir halten Abstand – aber sind uns trotzdem nah“: Bitte halten Sie sich an unser Schutzkonzept, das ein geordnetes Ankommen und Verlassen der Domkirche ebenso regelt wie die Einhaltung notwendiger Abstände zueinander. Bitte tragen Sie während Ihres gesamten Aufenthaltes in der Kirche einen Mund-Nase-Schutz und nutzen Sie das Desinfektionsmittel am Eingang. „Wir feiern Gottesdienst – aber in einfacher Form“: Unsere Gottesdienst sind kürzer als
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Videogottesdienste für Klein und Groß
Seit Ende März gibt es in unserem Dekanat Videogottesdienste für Klein und Groß – zunächst in einem wöchentlichen und jetzt in einem 14tägigen Rhythmus. Die Idee dahinter ist, dass Familien zu Hause gemeinsam mit Hilfe der Videos Gottesdienste feiern können: eine Kerze anzünden, kleine Fürbittenkerzen anzünden und überlegen, für wen sie sein sollen, Geschichten hören und etwas zusammen tun, wie z.B. sich gegenseitig die Hände salben. Ab Pfingsten hat sich Katja Folk, Dekanatsreferentin für Kindergottesdienst, etwas ganz besonderes ausgedacht für die letzten drei Gottesdienste vor den großen Ferien: sie werden in drei ganz unterschiedlichen Kirchen in den drei Regionen des
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Domrätsel- die Lösung
Domrätsel – die Lösung Habt Ihr alle Begriffe gefunden? Es war ja nicht immer leicht, GENAU das richtige Wort zu finden. Hier könnt Ihr nochmal nachprüfen, ob Ihr alles richtig habt. Einfach drauf klicken! Natürlich hattet ihr alle schon am Freitag den Lösungssatz für unser schönes Domrätsel parat: „Der Herr ist mein Hirte“. Und wer kennt nicht den Psalm 23, der mit diesen Worten beginnt? Am Sonntag „Misericordias Domini“, zu deutsch „Barmherzigkeit Gottes“, ist der Psalm 23 und das Bild des Guten Hirten das Leitmotiv. Genau darauf haben wir unser Rätsel abgestimmt. Es ist nun schon der sechste Sonntag in
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Die Osterkerze 2020
Auch wenn die Türen der Domkirche verschlossen sind, in ihrem Innern steht doch die diesjährige Osterkerze, die von Ulrike Bergner gestaltet wurde. Sie schreibt ihre Gedanken zur Osterkerze: Die Osterkerze 2020 – „Ich glaube – hilf meinem Unglauben“
(Markus 9,24) Auf den ersten Blick ist es nur ein Kreuz auf einer Osterkerze. Das Holz des Kreuzes, dargestellt durch die dunkle Farbe, ist hart und unbequem. Die Gewalt der Kreuzigung wird spürbar durch Form und Farbe. Je näher man der Osterkerze kommt, desto deutlicher sieht man die Akzente der Jahreslosung aufblitzen: „Ich glaube – hilf meinem Unglauben“ (Markus 9,24). Wie kleine
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Lukas-Oster-Backaktion
Dir ist langweilig? Und die Osterstimmung ist am Tiefpunkt? Dann haben wir genau das Richtige für Dich! Der MACHT-ALLE-MIT-LUKAS-OSTER-BACKWETTBEWERB startet ab sofort! Alle Infos auf dem Flyer!! Teilnehmen kann jeder, ob jung oder jung geblieben! Einsendeschluss für die Fotos ist Ostermontag! Und hier sind erste Ergebnisse!
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Fürbitten-Box in der „Kirche to go“
Solange das Gottesdienstverbot anhält, werden Pfarrer Behnke oder Pfarrerin Sauerwein sonntags um 10 Uhr in der geschlossenen Kirche das Sonntagsevangelium lesen, der Verstorbenen gedenken, Fürbitte halten und das Vaterunser beten. Sie nehmen auch gerne persönliche Fürbitten mit in ihr Gebet auf, die man entweder per Mail an die beiden Pfarrer schicken oder in die neu installierte Fürbitten-Box im Vorraum der Domkirche einwerfen kann. Hier finden sich auch Zettel und Stift, um die Fürbitten aufzuschreiben. Die Fürbitten-Box ist selbstverständlich verschlossen, mit den eingeworfenen persönlichen Fürbitten gehen die Pfarrer der Lukasgemeinde vertrauensvoll und in Verschwiegenheit um.
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Ein bunter Trost in Zeiten der Krise – Kirche to go
Die Kirchentüren sind verschlossen, aber eine bunte Installation von Karten, Kerze und Kreuz laden in den Vorraum der Domkirche ein. Dazu schreiben Pfarrerin Sauerwein und Pfarrer Behnke: Liebe Besucherin, lieber Besucher! Gemäß der Handlungsanweisung von Bund und Ländern zur Vermeidung der Ausbreitung des Coronavirus vom 16. März sind Zusammenkünfte in Kirchen untersagt und es dürfen keine Gottesdienste gefeiert werden. Wir wollen dem Corona-Virus so wenig Kontaktflächen wie möglich bieten und halten daher schweren Herzens unsere Domkirche auch für das stille Gebet geschlossen. Gerne laden wir Sie ein, eine Spruchkarte mit einem biblischen Wort mit auf Ihren Weg zu nehmen! Wir
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Gottesdienst am Sonntag Lätare
Zu dritt haben wir heute morgen in unserer Domkirche stellvertretend für die Gemeinde einen Gottesdienst gefeiert. Getreu der Zusage Jesu: „Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen“ haben unser Küster Hans Gierlich, mein Sohn Johannes und ich Fürbitte gehalten, das Evangelium gelesen, das Glaubensbekenntnis gesprochen das Vaterunser gebetet. Es war sehr berührend, dass wir auch 3 Fürbitten von Gemeindemitgliedern sprechen durften, die ich zuvor per mail erhalten hatte. Auch unserer Verstorbenen haben wir gedacht und Kerzen entzündet. Es hat sich merkwürdig und fremd angefühlt, so alleine vor dem Altar zu stehen, aber
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